Aktuell
Herzlich willkommen beim Verein Schule & Elternhaus Schweiz und den angeschlossenen Kantonal- und Lokalsektionen.
Kanton Aargau S&E Kanton Aargau S&E Zofingen
Kanton Bern S&E Kanton Bern
Kanton Freiburg S&E Kanton Freiburg S&E Stadt Freiburg und Umgebung S&E Düdingen
Kanton St. Gallen und beide Appenzell S&E Kantone SG/AR/AI
Kanton Zug S&E Kanton Zug S&E Aegerital S&E Cham-Ennetsee
Der Verein Schule und Elternhaus Kanton Bern lädt zu einem offenen Erfahrungsaustausch ein. Dabei soll im Zentrum stehen, welche Erfahrungen Eltern mit der aktuellen Situation machen. Weiter tauschen wir aus, wie sich Eltern(räte) für eine gute Schule einsetzten können und ob ein politischer Vorstoss möglich ist.
Mittwoch 3. Mai 2023, 20.00 - 21.00 Uhr, Online
Seit 10 Jahren gibt es Buchknacker, die Online-Bibliothek für Kinder und Jugendliche mit Dyslexie, AD(H)S oder einer anderen Lesebeeinträchtigung.
Zum Jubiläum gibt es einen Wettbewerb: Geburtstagskuchen malen und tolle Preise gewinnen. Mehr
Im Liebefeld in der Gemeinde Köniz leben Familien aus verschiedensten Ländern und mit unterschiedlichem Bildungshintergrund. Zusammenarbeit und Kommunikation mit den Eltern sind deshalb für die Schule Hessgut besonders wichtig. Der Elternrat ist äusserst aktiv und bringt sich mit verschiedensten Themen und Projekten ein. Und: Auch die Mütter können hier zur Schule gehen. Film
In der Zürcher Volksschule stimmt es für viele Eltern im Moment nicht. Dies ist die Schlüsselerkenntnis aus einer aktuellen Umfrage des Verbands der Elternmitwirkungs-Gremien im Kanton Zürich (KEO). Mehr als 1000 Eltern nahmen daran teil. Von diesen sehen fast zwei Drittel die Bildungsqualität gefährdet, mehr als ein Drittel haben schon einmal in Erwägung gezogen, ihre Kinder in eine Privatschule zu schicken. Medienmitteilung
Das Schweizerische Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen feierte in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Das Netzwerk hat sich stets weiterentwickelt. Aktuell sind 2’000 Schulen in allen vier Sprachregionen Teil des Netzwerks, das die Gesellschaft nachhaltig mitgestaltet. Rückblick Impulstagung 2022
Emotionen beeinflussen uns bereits im Säuglingsalter und werden
zum täglichen Begleiter. Doch der Umgang mit Emotionen will gelernt sein. Die Eltern und Erziehungsberechtigte nehmen dabei eine wichtige Vorbildfunktion ein.
Im Artikel im FamilienSPICK geht Schule & Elternhaus Schweiz diesem Thema nach. Sie finden wertvollen
Informationen und praktische Tipps, wie Sie mit Freude, Angst, Traurigkeit oder Wut umgehen können.
Als Eltern ist die Zeit, die man für eigene Bedürfnissen nutzen kann, häufig knapp. Dabei wären regelmässige Freiräume wichtig, um Stress und andere Symptome vorzubeugen. Eine gute Planung allein reicht jedoch nicht, um für mehr Freiräume im Familienalltag zu sorgen.
Im Artikel im FamilienSPICK geht Schule & Elternhaus Schweiz diesem Thema nach. Sie finden wertvollen Informationen und praktische Tipps, wie Sie sich mehr Freiraum im Alltag schaffen können.
Die duale Berufslehre ist eine echte Alternative zum Gymnasium und bietet für Jugendliche viele Perspektiven. Rund 240 verschiedene Berufe stehen zur Auswahl. Dank der Berufsmatura steht zudem der Weg an die Fachhochschulen frei. Lesen Sie dazu den Artikel von Schule & Elternhaus.
Lehrpersonen sind in der Schweiz zunehmend Mangelware. Die Ursachen sind vielschichtig. Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger könnten Abhilfe schaffen.
Lesen Sie dazu den Artikel von S&E Schweiz im FamilienSPICK.
Zum Schulstart nach den Sommerferien fordert der Verein Schule & Elternhaus Schweiz die Kantone auf, alle Massnahmen zu ergreifen, dass die hohe Qualität der Bildung an den Schweizer Schulen aufrecht erhalten bleibt.
Angesichts des akuten Lehrermangels ist Schule & Elternhaus sehr besorgt. Die längerfristigen Massnahmen, wie Ausbildung
für Quereinsteigende oder Verbesserung der Rahmenbedingungen, unterstützt der Verein. Wenn im August Personen ohne pädagogische Ausbildung als Klassenlehrpersonen vor einer Klasse stehen, muss die Qualität des Unterrichts aber auch kurzfristig sichergestellt werden.
Deshalb fordert Schule & Elternhaus Schweiz von den Kantonen, Gemeinden und Schulen folgende Massnahmen:
Zum Schulstart nach den Weihnachtsferien fordert der Verein Schule & Elternhaus Schweiz, den Bundesrat auf, Massnahmen zur Pandemiebekämpfung national zu koordinieren. Der Präsenzunterricht muss aufrechterhalten werden, es soll wieder Ruhe in die Schulen einkehrt und die Kinder müssen ungehindert lernen können.
Angesichts der sich rasant ausbreitenden Omikron - Variante und den steigenden Fallzahlen müssen nationale Massnahmen getroffen werden, um die Schulen offen zu halten. Die vielen Klassenquarantänen, Ausfälle der Lehrpersonen und verlängerte Ferien haben viel Unruhe in die Schulen gebracht. Deshalb fordert Schule & Elternhaus Schweiz vom Bund folgende Massnahmen:
DieZiele dieser Massnahmen sind die Schulen offen zu halten, Ausbrüche schnell zu stoppen und zu vermeiden, dass Kinder durch fehlenden Präsenzunterricht Nachteile in ihrer schulischen Laufbahn erleiden. Weiter sollen Eltern und andere Menschen vor Ansteckungen und Impfdurchbrüche geschützt werden.
Der Übertritt von der Primarschule an die Oberstufe ist ein wichtiger Schritt für Schulkinder und Eltern. Dank einer konstruktiven Kommunikation zwischen Lehrperson und Eltern, sowie einer positiven wertschätzenden Haltung, können Missverständnisse und Uneinigkeit vermieden werden. Wie der Übertritt erfolgreich verlaufen kann, lesen sie im Beitrag von Schule & Elternhaus.
Schule & Elternhaus Schweiz begrüsst den Entscheid der Verbundpartner der Berufsbildung vom 10. November 2021. In ihrem Commitment erklären sie, sich für die Einhaltung von drei wichtigen Grundsätzen einzusetzen:
Zeitgemässe Schule gemeinsam gestalten
Der Verband der Deutschschweizer Schulleitenden VSLCH hat unter dem Titel «Schule21macht glücklich» ein Buch mit Beiträgen aus der Praxis von über 50 Autorinnen und Autoren herausgebracht. Es liest sich wie ein faszinierender Reiseführer durch die Volksschule von heute und morgen, der Fachleute ebenso wie die Eltern und Kinder begeistert.
Für Kinder, die sich in der digitalen Welt erst zurechtfinden müssen, ist wup entwickelt worden. Die App begleitet Kinder auf Social Media. Sobald es heikel wird, macht sich die App bemerkbar. Wup hilft, Gefahren einschätzen zu lernen und Risiken besser zu erkennen. Die App besteht aus zwei Versionen und fördert so das Zusammenspiel zwischen Eltern und Kindern.
Im vergangenen Jahr hiess es für Kinder oft: Keine Pfadi, kein Fussballtraining, keine Geburtstagsfeste mit Freunden. Da zeigte sich, wie schwierig es für sie manchmal war, diese freie Zeit selbst zu füllen. Wissen die Kinder des Jahres 2021 also nicht mehr, wie man sich langweilt? Und ist das wirklich ein Problem? Anne Spira, Psychologin der Erziehungsberatung der Universitätskliniken Genf, steht dazu Rede und Antwort.
Bedingungslose Elternliebe heisst nicht, dem Kind alles durchgehen zu lassen. Es geht vielmehr darum, dass Sie versuchen,
Ihren Sohn oder Ihrer Tochter auch in schwierigen Situationen zugewandt zu bleiben oder ihr Verhalten zu verstehen.
Schreibt Fabian Grolimund in der Zeitschrift Fritz und Fränzi.
Wie Familien resilienter werden und Übungen eine optimale Haltung fördern, erzählt Stefanie Ritzler in diesem Video.
Besucht die Angst Ihr Kind auch immer wieder? Fürchtet es sich vor der Dunkelheit, Hunde, Vorträgen oder Prüfungen? Macht es sich manchmal Sorgen, dass andere es nicht mögen oder enttäuscht von ihm sein
könnten?
Im neuen Buch "Huch, die Angst ist da!" von Ulrike Légé und Fabian Grolimund lernen Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren, wie man sich mit der Angst
anfreunden und in kleinen Schritten mutiger werden kann. So wird aus einem großen, lähmenden Angstmonster eine kleine, freundliche Angst, die den
Kindern hilft, gut auf sich aufzupassen.
Mit «It's MINT» hat die Fachstelle Jumpps ein Projekt lanciert, das interessierten Mädchen der 4.-6. Klasse die Möglichkeit gibt, spielerisch verschiedene MINT-Themen zu entdecken. In einer festen, altersgemischten Gruppe wird zB an einem Nachmittag in der Woche experimentiert oder eigene kleine Forschungsprojekte entwickelt. Angeleitet werden die Treffs von geschulten MINT-Studentinnen.
Zum Start ins neue Schuljahr fordert der Verein Schule & Elternhaus, dass Kantone und Gemeinden alle Massnahmen umsetzten, dass in die Schulen Normalität zurückkehrt und alle Schulkinder wieder unbeschwert lernen können.
Die sinkenden Fallzahlen haben anfangs Sommer zu den langersehnten Lockerungen im Alltag geführt. Alle Impfwilligen können sich inzwischen impfen lassen, dies gilt jedoch nicht für Kinder unter 12 Jahren. Diese Kinder gilt es nun einerseits zu schützen und andererseits zu gewährleisten, dass sie unbeschwert und mit allen Sinnen lernen können. Denn die neue Virusvariante lässt die Fallzahlen wieder steigen und in diesen Tagen beginnt in vielen Kantonen das neue Schuljahr.
Deshalb fordert der Verein Schule & Elternhaus Schweiz von den Kantonen und Gemeinden
Wir wünschen allen Schulkindern, Eltern, Mitarbeitenden der Schule und Behördenmitgliedern einen gesunden und erfreulichen Start ins neue Schuljahr.
Angesichts der vom Bundesrat am 26. Mai verkündeten Lockerungen und den schweizweit sinkenden Fallzahlen fordert der Verein Schule & Elternhaus Schweiz eine Erleichterung der Maskenpflicht an Schulen.
Kinder und Jugendliche leiden besonders an den Einschränkungen der Pandemie. Das Tragen von Masken in den Schulen wird mit zunehmend höheren Temperaturen problematischer. Die Konzentration und die schulische Leistung der Schülerinnen und Schüler kann dadurch beeinträchtigt werden.
Schule & Elternhaus Schweiz erwartet, dass alle Kantone die Schutzkonzepte an den Schulen den Lockerungen des BAG anpassen und fordert
Die Zeitschrift des Dachverbandes der Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, BILDUNG SCHWEIZ fühlt in jeder Ausgabe einer spannenden Persönlichkeit auf den Zahn. Diesmal gehen die drei Fragen an Gabriela Heimgartner, Co-Präsidentin des Vereins «Schule und Elternhaus Schweiz».
Eine individuelle Förderung zur Entfaltung des Potentials der Kinder und Jugendlichen ermöglichen – dieses Ziel verbindet Bildungsakteurinnen und -akteure. Starke Bildungsnetzwerke unterstützen sich dabei gegenseitig, um gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen eine nachhaltige Zukunft zu gestalten.
Kostenlose, nationale Online - Fachtagung vom 21. Juni 2021
Kinder und Jugendliche in der Schweiz sind von den Auswirkungen der
Corona-Pandemie und von ihren Begleitumständen stark betroffen. Zuhause, in der Schule, in der Arbeitswelt, in ihrer Freizeit und in ihren sozialen Beziehungen. Doch was wissen wir heute bereits
über die Folgen der aktuellen Krise auf unsere jüngste Generation?
Der Corona-Report von Pro Juventute fasst erste Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Untersuchungen und Befragungen zusammen und verdeutlicht den Handlungsbedarf:
Kinder und Jugendliche dürfen in dieser Krise nicht vergessen gehen, denn die jüngste Generation wird die Folgen der Pandemie am längsten spüren.
Die Kantonale Elternmitwirkungs-Organisation Zürich (KEO) hat im November 2020 eine Umfrage zum Thema Hausaufgaben durchgeführt. Sie wollten erfahren, was Eltern über Hausaufgaben denken und wie die Situation in der Familie ist. 2531 Eltern nahmen an der Umfrage teil. Hausaufgaben sind in den Köpfen der Eltern fest verankert. Die meisten der befragten Eltern halten Hausaufgaben für wichtig. Es kommt aber auf die Qualität und die Quantität an, und es werden personalisierte, individuell auf das Kind abgestimmte Hausaufgaben gewünscht.
Seit dem 1. Januar 2021 dürfen Kinder bis zwölf Jahre mit dem Velo auf dem Trottoir fahren, wenn es keinen Radweg oder Radstreifen gibt. Mit dieser Massnahme will der Bund die Sicherheit der jungen Velofahrerinnen und -fahrer erhöhen. Die Informationskampagne «Walk’n’roll» zeigt die Velo-Trottoir-Regeln kindgerecht auf.
Der Verein Schule & Elternhaus Schweiz (S&E) setzt sich dafür ein, dass Lehrpersonen und Betreuungspersonal von Tagesschulen und Kitas priorisiert geimpft werden.
Dadurch können
Der Verein Schule & Elternhaus Schweiz (S&E) mit über 900 Mitgliedern setzt sich dafür ein, dass die Schulen mit allen nötigen Mitteln offen gehalten werden. In Anbetracht der mutierten Virusvarianten und allfällig steigenden Fallzahlen begrüsst S&E Schweiz Massentests an Schulen mit Spucktests. Denn die Chancengerechtigkeit in der Bildung muss zwingend gewährleisten werden.
Schule & Elternhaus stellt folgende Forderungen:
Der Verein Schule und Elternhaus Schweiz unterstützt die Bestrebungen des Bundes und der Kantone, die Schulen so lange wie möglich offen zu halten. Einzelne Kinder oder ganze Klassen, die in Quarantäne sind, müssen Zugang zu Bildung haben. In Anbetracht der Verbreitung der neuen Virusvarianten fordert S&E Schweiz die Kantone, Gemeinden und Schulen auf, den Fernunterricht vorzubereiten.
Folgende Ideen sollen geprüft und wo sinnvoll umgesetzt werden:
Schule und Elternhaus Kanton Freiburg und andere Vereine sind gegen die geforderten Schulschliessungen. Diese hätten für Schülerinnen und Schüler, sowie für die Wirtschaft negative Folgen.
Bei allen Instanzen, die direkt von einer Schulschliessung betroffen wären, ist man sich einig: die Schliessung der obligatorischen Schulen muss so lange wie möglich umgangen werden. Das sagt auch Andreas Schmid, Präsident vom Verein Schule und Elternhaus Freiburg. «Wir sind klar gegen Schliessungen der Schulen.» Die Erfahrungen aus dem Frühling haben gezeigt, dass man besonders für die Primarschulen auf die Schliessung verzichten sollte. «Die Situation zu Hause ist nicht immer einfach. Und auch die Schere zwischen schwachen und guten Schülern wird durch den Fernunterricht immer grösser.»
Die Ciao Corona Studie der Universität Zürich hat zum zweiten Mal 2'500 Zürcher Schulkindern aus 275 Klassen und 55 Schulen getestet. Knapp 8% aller Kinder hatten bis Mitte Oktober eine Corona-Infektion durchgemacht. Keine ganzen Schulen und nur sehr wenige Klassen zeigten eine Häufung (mehr als 3 Kinder) von Corona-Infektionen. Zudem konnte in einer Substudie von Anfang Dezember das Virus nur bei einem von 641 Kindern nachgewiesen werden.
Der Verein Schule und Elternhaus Schweiz (S&E) veröffentlicht den neuen Elternratgeber "Mädchen sind anders. Jungen auch". Im Mittelpunkt der praxisnahen Broschüre steht die Genderfrage zwischen Bildung und Erziehung.
Wie stark sollen die unterschiedlichen Lern- und Bildungsbedürfnisse von Mädchen und Jungs in den Unterricht und in die Erziehung zuhause einfliessen? Wie können Schülerinnen und Schüler optimal beim Lernen und Hausaufgaben machen unterstützt werden? Der neue Elternratgeber „S&E PLUS: Mädchen sind anders. Jungs auch“ des Vereins Schule und Elternhaus Schweiz (S&E) beschäftigt sich mit Genderfragen zwischen Schule und Elternhaus. Fachpersonen berichten über die neuesten Erkenntnisse aus der Bildungsforschung, geben wertvolle Erziehungsimpulse und praxisnahe Tipps für Eltern, um ihre Kinder beim Lernen optimal zu unterstützen.
Mit einem Inputreferat führte Gabriela Heimgartner (Co-Präsidentin von S&E Kanton Bern) die Teilnehmenden aus drei Kantonen in die Grundlagen der Elternmitwirkung ein. Anschliessend tauschten sich die teilnehmenden Eltern, Elternräte und Behördenmitglieder zusammen mit Bettina Dénervaud und Rebecca Frangi (Vorstand S&E Kanton Bern) zu den Faktoren für eine gelingende Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern aus.
Viele Eltern fühlen sich hilflos, wenn sie realisieren, dass ihr Kind in der Schule gemobbt wird. Eine neue Fachstelle hilft Eltern und begleitet sie auch zu Gesprächen mit Lehrpersonen. Aber nicht alles, was auf den ersten Blick wie Mobbing aussieht, ist es auch. Im Bericht der Migros Zeitung erfahren sie, mehr über die Fachstelle www.hilfe-bei-mobbing.ch.
Aufgrund der neuen Corona-Schutzmassnahmen des Bundesrates vom 28. Oktober werden alle Messen abgesagt.
Die Berufswahl ist für viele Jugendliche jedoch ein wichtiger Schritt im Leben. Auf folgenden Plattformen finden Jugendliche und Eltern wichtig Informationen für die Berufswahl.
Das Berufswahl-Portfolio begleitet und unterstützt Eltern und Jugendliche in der Berufswahl.
Bei SwissSkills Connect können sie sich über eine Vielzahl von EFZ-Berufen informieren und inspirieren lassen.
Auf Yousty finden sie viele Lehrstellen und Schnupperlehren in der ganzen Schweiz und weitere Informationen zur Berufswahl.
Im Ausstellerverzeichnis der BAM finden sie viele Informationen zu verschiedenen Firmen und Organisationen im Raum Bern.
Unter Lehrstellennetz finden sie freie Lehrstellen rund um Bern für 2021.
Auch während der Coronakrise muss die Chancengerechtigkeit für alle Kinder gewährleistet werden.
Schule & Elternhaus Schweiz fordert bis nach den Herbstferien:
Interview mit Sabine Meni, Co-Präsidentin von Schule & Elternhaus Schweiz und Kanton Aargau, im Zofinger Tagblatt.
Der Verein „Schule und Elternhaus Schweiz“ stellt sich mit einer Neuausrichtung und neuem Team den aktuellen Herausforderungen für Schulen und Familien. Anlässlich der Delegiertenversammlung vom 31. Juli 2020 erfolgte die Stabübergabe zwischen der bisherigen und der neuen Leitung. Der Verein zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Schulen und Eltern wählte folgende Fachpersonen in den Vorstand, um ihre langjährigen Erfahrungen dem Verein zur Verfügung zu stellen:
Co-Präsidium
Weiteres Vorstandsmitglied:
Gabriela Heimgartner aus Burgdorf, Co-Präsidentin S&E Kanton Bern
Sabine Meni aus Zofingen, Co-Präsidentin S&E Kanton Aarau
Mirta Waller aus Cham, Präsidentin S&E Cham-Ennetsee
Gaby Fina (Geschäftsstelle), Mirta Waller, Sabine Meni, Gabriela Heimgartner
Seit über 20 Jahren ist die Fachstelle Elternmitwirkung aktiv. Mit der Webseite und dem Newsletter berät und informiert sie Eltern, Schulleitungen und Lehrpersonen in Fragen rund um den Aufbau und die Weiterentwicklung der institutionalisierten Elternmitwirkung. Bevor per Ende 2020 die Aktivitäten eingestellt werden, holt eine Umfrage die Bedürfnisse ab.
Home-Office und Fernunterricht hat viele Eltern während des Lockdown stark gefordert. Die Kantonale Elternmitwirkung-Organisation Zürich hat eine Umfrage durchgeführt. Die Antworten der Eltern fielen sehr unterschiedlich aus. Je nach Schule und Lehrperson fühlten sich die Eltern sehr unterstützt - bis total alleine gelassen. Einig waren sich alle, dass die Schulkinder ohne Begleitung der Eltern nicht lernen konnten.
Gabriela Heimgartner, Co-Präsidentin von Schule & Elternhaus Kanton Bern, hat während des Fernunterrichts als Lerncoach Kinder aus bildungsfernen Familien begleitet. Chancengerechtigkeit sieht sie als grosses Problem.
Die durch das Corona-Virus verursachten Schulschliessungen stellen für viele eine sehr grosse Herausforderung dar. Das Institut für Bildungsmanagement und Bildungsökonomie (IBB) der Pädagogischen Hochschule Zug (PH Zug) hat mit dem «Schul-Barometer» das aktuelle Stimmungsbild an den Schulen in der Schweiz, Deutschland und Österreich erfasst. In der Onlinebefragung haben über 7100 Schulleitungen, Lehrpersonen, Eltern, Schülerinnen und Schüler und weitere Akteure aus dem Bildungswesen der drei Länder teilgenommen.
Bei den Befunden zu den Schülerinnen und Schülern fallen zwei Gruppen auf: Die einen finden es gut, in ihrem eigenen Lerntempo und -rhythmus selbstbestimmter zu arbeiten. Sie lernen nach eigenen Aussagen jetzt effektiver und kommen gut mit der Situation zurecht. Die anderen haben Probleme, u.a. im Hinblick auf die Strukturierung ihres Tages, ihrer Aufgaben und ihrer Motivation. Ihre tägliche Lernzeit liegt zudem deutlich unter dem Durchschnitt. Daher wird nach der Wiederöffnung der Schulen eine grosse Aufgabe sein, die Schereneffekte bei den Schülerinnen und Schülern zu kompensieren.
Schule & Elternhaus Schweiz unterstützt die Forderungen der Dachverbände der Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH und SER. Da sich während des Not-Fernunterrichts die Leistungsunterschiede zwischen bildungsnahen und bildungsfernen Schülerinnen und Schüler weiter vergrössert hat, müssen zusätzliche Ressourcen gesprochen werden, um die Wissenslücken dieser Kinder zu schliessen. Durch flächendeckende Schulsozialarbeit, Tagesstrukturen und frühe Sprachförderung soll sichergestellt werden, dass die teilweise extrem unterschiedlichen familiären Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler besser aufgefangen werden und alle Kinder möglichst chancengerecht ihre Schullaufbahn absolvieren können.
Ein Lese- und Vorlesebuch für verträumte Grundschulkinder und ihre Eltern....
Hasenmädchen Lotte, 10 Jahre alt, hat es nicht leicht: „Trödel nicht rum!“, „Hör auf zu träumen“ – ständig haben ihre Eltern und die strenge Lehrerin, Frau Luchs, etwas an ihr auszusetzen. Wenn es Lotte zu viel wird, driftet sie in ihre Traumwelt ab. Dort erlebt sie Abenteuer als mutige Piratin und kämpft gegen eine Widersacherin (die ihrer Lehrerin verblüffend ähnlich sieht). Zum Glück stehen ihre besten Freundinnen Lotte zur Seite: Die fleißige und etwas ängstliche Ente Merle und die gemütliche Bärin Frieda, die so gerne Ballerina wäre. Lotte droht an endlosen Hausaufgaben, Prüfungen, schlechten Noten und ihrer Vergesslichkeit zu verzweifeln. Doch dann trifft sie im verlassenen Wald auf eine seltsame Waldbewohnerin, die den Wert des Träumens kennt und sie in ein uraltes Geheimnis einweiht... mehr...
Autoren: Stefanie Ritzler & Fabian Grolimund der Akademie für Lerncoaching
Info vom 30. März 2020
Die Corona‐Pandemie löst einen immens großen Umbruch im Schulsystem aus. Geschlossene Schulen, Fernunterricht, neue Herausforderungen für Lehrpersonen, Eltern und Kinder. Gabriela Heimgartner‐Leu ist im Vorstand Elternbildung Schweiz, Mitglied bei Schule & Elternhaus Schweiz und Co‐Präsidentin der Berner Sektion. Unser Redaktor Urs Heinz Aerni fragte sie, was nun zu tun ist.
Lesen Sie das Interview, das bei "Mittelländische Zeitung" und im Magazin "BERG.LINK" veröffentlicht wurde.
Info vom 23. März 2020
Onlinekurs "Mit Kindern lernen"
Während der Coronakrise haben unsere Kinder nun statt Präsenz-Unterricht neu Fern-Unterricht. Das heisst, dass nach wie vor die Schule für den Unterricht verantwortlich ist. Auf der Plattform der Akademie für Lerncoaching finden Eltern Hilfestellungen, wie Sie die Kinder beim Lernen begleiten können. Die 12 Lektionen des Onlinekurses stehen kostenlos zur Verfügung und können heruntergeladen werden.